Benjamin Matern …

… ist ein waschechtes Nordlicht aus dem schönen Schleswig-Holstein und erblickte 1981 als jüngstes von fünf Kindern das Licht der Welt. Wenn der leicht durchgeknallte Sanguiniker nicht gerade die Weltherrschaft plant, liest er gern ein gutes Buch, musiziert, geht mit Freunden weg oder verkrümelt sich mit einem heißen Tee vor einer seiner hundert Lieblingsserien – oder er schreibt, ein Hobby, das mit Geschichtenerzählen im Grundschulalter begann und als Teenager am ersten PC der Familie konsequent fortgeführt wurde.

   Mit 13 begann er die Fortsetzung eines japanischen Mangas, die sich auf zehn Jahre und 620 Seiten erstrecken sollte, mit 19 schrieb er gemeinsam mit einer Freundin im Rahmen eines Schulprojekts sein zweites Buch. 2004 veröffentlichte er seinen dritten Roman „Der Engel von Winterhavens“ und hat seitdem immer wieder Kurzgeschichten verfasst, die allerdings nur für ein eingeweihtes Publikum gedacht waren. Mit „Molly Mormon“ erfüllte er sich den langjährigen Traum, die Schriftstellerei fortzusetzen und ein größeres Publikum zu erreichen. Für den Fortsetzungsroman legte er eigens diese Website an; im Rahmen eines fünfmonatigen Aufenthalts in Kathmandu von März bis August 2015 änderte sich der Schwerpunkt der Seite jedoch auf Blogeinträge, in denen er von seinen Abenteuern berichtete. Der Blog wurde seit der Rückkehr nach Nepal bis zum Herbst 2017 fortgesetzt.

   Benjamin Matern hat in Frankfurt am Main Englisch und Deutsch studiert und war viele Jahre als Übersetzer tätig. Seit März 2018 arbeitet er als Lehrkraft am Goethe-Zentrum Kathmandu.

 

Bennys Schreibwahn …

„MOLLY MORMON“ – Die 15-jährige Molly Bach aus Frankfurt findet, dass kaum ein Mensch bemitleidenswerter ist als sie selbst – ihre ältere Schwester muss in allem immer perfekt sein, ihr jüngerer Bruder ist ein nerviger Rotzlöffel. Und wäre der Spagat zwischen Selbstwertgefühl, Schule und Glaube nicht ohnehin schon schwierig genug, warten neue Bekanntschaften und Erlebnisse auf sie, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellen …

 

Beide Staffeln des Romans erhältst du auf Anfrage.


„DER ENGEL VON WINTERHAVENS“ – Nichts läuft für Cary Hudson so, wie er es sich vorgestellt hat. Als seine Zieheltern wegen seines rebellischen Verhaltens und seiner schlechten Noten schließlich keinen anderen Ausweg mehr sehen und ihn auf das renommierte Internat Winterhavens schicken, gibt er die Aussicht auf ein besseres Leben auf – wäre da nicht sein Zimmernachbar Gavin, dessen Welt unterschiedlicher nicht sein könnte, der ihm jedoch etwas vermittelt, was er schon lange nicht mehr gespürt hat: Hoffnung.

 Ein Jugendroman über Freundschaft und Religion.

 
Auf Anfrage erhältlich.


„MILA“ – Wer kennt sie nicht, die Mutter aller Animes? In den 90ern entfachte in Deutschlands Schulen nach Ausstrahlung von „Mila Superstar“ ein regelrechtes Volleyballfieber. „MILA“ ist nicht nur die Fortsetzung der Serie, sondern ein Roman, an dem Benjamin Matern zehn Jahre gearbeitet hat – mit 13 Jahren begonnen, mit 23 beendet. Das gerade anfangs noch nicht ganz durchwachsene, aber dennoch humorvolle Werk spiegelt hervorragend wieder, wie sich sein Schreibstil im Laufe der Jahre entwickelt hat; empfehlenswert ist das Buch aber vor allem für Fans der Serie, die sich gefragt haben, wie es mit Mila nach den 101 im TV ausgestrahlten Folgen eigentlich weiterging.


„DAS GLÜCK DER LEILANIE“ – In Kooperation mit Anna Wiborny erschien Weihnachten 2009 für einen ausgewählten Leserkreis dieses Buch mit den drei bezaubernden Märchen „Das Glück der Leilanie“, „Die Magd des Königs“ und „Sturmkinder“; Geschichten über Mut, Herzenswandel und Voranschreiten trotz schwerer Umstände, beruhend auf der Lebensweisheit Demokrits: „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“


„TRÄNEN AUS MARMOR“ – Materns Erstlingswerk aus dem Jahre 2000, das als Abiturprojekt in Zusammenarbeit mit einer Mitschülerin entstand. Rückblickend mag die ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einem aufstrebenden Künstler und einer erfolgreichen Anwältin noch sehr unausgereift wirken, bildete jedoch die Grundlage für vieles, was darauf folgte. 2002 fand die Geschichte mit der Fortsetzung „Das Licht des Morgens“ ein Ende.